Verena Dürrenmatt
Auf spezielle Weise hatte Verena, geb. 1924, zu ihrem grossen Bruder eine innige Beziehung. Die Wände ihrer Wohnung sind mit Lithographien geschmückt, die ihr der Bruder geschenkt hat.
Auf spezielle Weise hatte Verena, geb. 1924, zu ihrem grossen Bruder eine innige Beziehung. Die Wände ihrer Wohnung sind mit Lithographien geschmückt, die ihr der Bruder geschenkt hat.
Peter Dürrenmatt, geb.1947, ist der erstgeborene und einzige Sohn von Friedrich Dürrenmatt und seiner Frau Lotti. Er sieht seinem Vater heute frappierend ähnlich und hat auch eine ähnliche Stimme.
Ruth Dürrenmatt, geboren 1951, ist das jüngste der Dürrenmatt-Kinder und hat als Einzige seine künstlerische Begabung und seinen Humor geerbt.
2014 ‹YALOM’S CURE› (Kino – Dokumentarfilm, 77 Min.)
2014 ‹FRIEDRICH DÜRRENMATT IM LABYRINTH› (TV – Dokumentarfilm, 52 Min.)
2011 ‹LA VOCE IN BELLEZZA› (TV – Dokumentarfilm, 52 Min.)
2010 ‹GURU – BHAGWAN, HIS SECRETARY & HIS BODYGUARD› (Kino – Dokumentarfilm, 102 Min, mit Beat Häner)
2007 ‹YA SHARR MOUT› (TV – Dokumentarfilm, 70 Min.)
2005 ‹GAMBIT› (Kino – Dokumentarfilm, 107 Min.)
2003 ‹HOMELAND› (TV Dokumentarfilm, 52 Min.)
2000 ‹DO IT› (Kino – Dokumentarfilm 97 Min., mit Marcel Zwingli)
1996 ‹LEBEN IM HIP HOP› (TV – Dokumentarfilm, 25 Min., NZZ Format)
1995 ‹MOTOR NASCH› (Kino – Dokumentarfilm, 90 Min., mit Marcel Zwingli)
1990 ‹DIE LETZTE JAGD› (TV – Dokumentarfilm., 50 Min., mit A. Hoessli, SF DRS)
Sabine Gisiger, geboren 1959, studierte Geschichte in Zürich und Pisa und schloss das Studium 1988 mit einer Dissertation über die Geschichte der Dienstmädchen ab. 1989 liess sie sich am Schweizer Fernsehen zur Fernsehjournalistin ausbilden und arbeitet seither regelmässig als Reporterin im In – und Ausland.
Seit 1990 realisiert Sabine Gisiger als freie Filmschaffende Dokumentarfilme, die allesamt mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet wurden. 2000 erregte ihr Dokumentarfilm DO IT, den sie gemeinsam mit Marcel Zwingli drehte, internationales Aufsehen und erhielt 2001 den Filmpreis für den besten Schweizer Dokumentarfilm.
2005 hatte sie mit den Kinofilmen GAMBIT, 2010 mit GURU und 2014 mit YALOM’s CURE weitere internationale Erfolge. Seit 2002 unterrichtet sie als Dozentin für Dokumentarfilm an der ZHDK Zürich und an der Hochschule Luzern Design & Kunst.